Fotoprojekt - Maskenmomente 2020

Tritt ein und erlebe mit diesen wenigen Einblicken den faszinierenden Bildband, der das Zeitalter von Corona und die Ära der Masken einfängt. Hier werde ich dir nur einige Bilder zeigen, die Geschichten von Menschen im Alltag und Beruf erzählen, die sich mit Masken auseinandersetzen. Begib dich auf eine Reise durch die beeinflussten Facetten des Lebens und lass dich inspirieren, wie wir gemeinsam jede Herausforderung überwinden können. Tauche ein in die Welt der Masken und spür die Geschichten hinter den Bildern. 

Ein Blick in die Münchner U-Bahn-Haltestelle während der Pandemie: Das Bildprojekt 'Corona' fängt den Alltag ein, in dem Menschen mit Masken ausgestattet zur U-Bahn gehen. Ein eindringliches Bild der neuen Normalität, das die Anpassung und Solidarität in diesen Zeiten einfängt.

Ein herzlicher Moment im unverpackte Laden 'Servus Resi' in München:  Das Bild zeigt die Inhaberin Chrissi und einen Kunden, beide mit Masken, die sich mit dem 'typischen Corona Gruß' begrüßen.  Die Szene vermittelt nicht nur den Respekt vor den aktuellen Herausforderungen, sondern auch die Verbundenheit, die in den einfachsten Gesten des Alltags zum Ausdruck kommt. 

Blick auf die Berliner Straße in Görlitz: Eine Straßenbahn zieht durch die Stadt, Passagiere sitzen mit schützenden Masken. Das Bild vermittelt das Ambiente einer Stadt, in der das tägliche Leben von der Notwendigkeit geprägt ist, sich vor den Herausforderungen der Zeit zu schützen. Die Straßenbahn wird zum stillen Zeugen des gelebten Alltags inmitten der Anpassungen, die die Welt durchläuft. 

In Reisbach, Niederbayern: Eine Bäckereiverkäuferin bei der Arbeit. Das Bild fängt den Alltag in der Bäckerei ein, in dem die Verkäuferin trotz der erschwerten Bedingungen mit Maske engagiert arbeitet. Das Atmen fällt schwer, die Kommunikation ist herausfordernd – ein stilles Porträt des täglichen Lebens.

In Frontenhausen, Niederbayern: Ein Blick in den Friseursalon 'Haarmonie'. Das Bild fängt die Atmosphäre ein, in der Friseure während dieser Zeit arbeiteten. Die Gesichter der Menschen zeigen keine Emotionen, es wirkt stiller und weniger lebensfroh. Das Bild vermittelt den Wandel im Alltag und die Auswirkungen der besonderen Umstände.

Ein ungewöhnlicher Anblick: Der Kirchenaltar mit einer Maske. Das Bild fängt die besondere Zeit ein, in der selbst heilige Orte von den Auswirkungen der Pandemie nicht verschont bleiben. Die Maske wird zum symbolischen Element, das die Veränderungen im alltäglichen Leben und sogar in unseren heiligsten Räumen reflektiert. 

In Reisbach, Niederbayern: Drei Schülerinnen warten an der Haltestelle auf den Bus. Das Bild fängt die Erwartung und das alltägliche Warten ein, wobei die Masken auf ihren Gesichtern stumme Zeugen der aktuellen Herausforderungen sind. Eine Szene, die die Veränderungen im Schulalltag und den Umgang mit der neuen Normalität verdeutlicht.

Ein Blick in die Küche, im Schlappinger Hof in Reisbach, wo ein Koch mit Maske konzentriert am Herd arbeitet. Das Bild fängt die Anpassungen im Gastronomiebetrieb ein, in dem die Küchencrew mit Schutzmaßnahmen ihren Dienst verrichtet. Die Maske wird zum Symbol der Professionalität und des Engagements, selbst in Zeiten besonderer Herausforderungen. Auch für die Gastronomie war dies eine schwere Zeit, geprägt von zeitweiligen Schließungen und der Notwendigkeit, zahlreiche Vorschriften einzuhalten. 

In der Arbeit, beim Sport (Bild SKC Landau) oder im Privatleben – Corona hat uns in vielerlei Hinsicht stark eingeschränkt. Es war eine harte Zeit, die wir dennoch gemeinsam gut gemeistert haben. Die Herausforderungen haben uns gezeigt, wie resilient und anpassungsfähig wir als Gemeinschaft sind. Möge diese Zeit der Einschränkungen uns stärker und achtsamer für die Bedeutung von Zusammenhalt und Solidarität machen. Gemeinsam haben wir bewiesen, dass wir in schwierigen Zeiten füreinander da sein können. 
Dieses Fotoprojekt wird demnächst auch gedruckt und veröffentlicht, um die Geschichten und Momentaufnahmen dieser besonderen Zeit festzuhalten und mit anderen zu teilen.